Tonga | Hufangalupe Beach

ÜBER

NICK KOCH

Meine Mission: Der Erhalt unserer Biodiversität.

Kia Ora! Ich bin Nick und das Ziel meiner Arbeit ist ganz klar: Ich will die Biodiversität unseres Planeten erhalten.

Wie mache ich das? Durch Storytelling. Du kannst mich Umweltreporter, Storyteller oder Wildlife Nerd nennen, egal, ich schnappe mir mein Notizbuch und meine Kamera und reise (nach ordentlichen Recherchen) in die artenreichsten und bedrohtesten Regionen der Welt.

Denn ich hoffe, dass meine Geschichten aus diesen Biodiversitätshotspots dich dazu bewegen können, auch für die Artenvielfalt aktiv zu werden. Ob daheim im Garten oder draußen in der großen, weiten Welt. 

Tonga | Pangaimotu Island

Biodiversitätshotspot: Polynesien-Mikronesien

FAKTEN

Über mich

Aotearoa

Aktueller Standort

Mülheim an der RUHR

DEUTSCHLAND

AUfgewachsen in

Work JOURNAL

In meinem Arbeitstagebuch dokumentiere ich Prozesse, Ideen und Fortschritte. Vielleicht hilft dir das eine oder andere bei deinen eigenen Projekten weiter. Einen Blick hinter die Kulissen findest du hier.

Die Geschichte dieser Mission startete 2024, nach langem Soul Searching und viel Trial & Error. Irgendwann habe ich herausgefunden, was eigentlich mein beruflicher Sinn im Leben ist. Bis 2023 war ich nämlich Polizist. Ja, das hast du richtig gelesen, ich war in einem früheren Leben ein Cop. Hat es meinen Fähigkeiten oder Interessen entsprochen? Nö, nicht wirklich. Begeht man mit Anfang zwanzig manchmal merkwürdige Wege? Ja, definitiv. 

Zum Glück habe ich dann doch noch meinen Weg gefunden. Drei Dinge haben mich nämlich schon immer fasziniert: die Ozeane, Tiere und gute Geschichten. 

Also habe ich mich gefragt: Warum kombiniere ich nicht meine drei Leidenschaften und widme ihnen mein Leben? Tja, und hier sind wir nun. 

Gerade noch rechtzeitig, würde ich sagen. Denn auch wenn ich nicht gerne schwarzmale: wir befinden uns mitten im sechsten Artensterben. Jeden Tag löschen wir Menschen Tier- und Pflanzenarten unwiderruflich aus. Und das ist uncool, um das mal so zu formulieren. 

Als ich in E.O. Wilsons Half Earth zum ersten Mal von Regionen hörte, die ökologisch besonders bedeutend sind, machte es Klick. Wir müssen die artenreichsten Gebiete unseres Planeten unter Schutz stellen. Denn dort konzentrieren sich mehr Tier- und Pflanzenarten, als irgendwo sonst auf der Erde. 

Plötzlich hatte ich ein klares Ziel, auf das ich meine drei Leidenschaften ausrichten konnte.

Nach einigen Recherchen stieß ich auf das Konzept der Biodiversitätshotspots von Norman Myers. 36 Regionen, die zu den artenreichsten und bedrohtesten der Erde zählen. Also entschloss ich mich, genau diese Hotspots – und die von E.O. Wilson genannten Orte – in den Fokus meiner Arbeit zu nehmen.

Da einer meiner drei Leidenschaften aber auch die Ozeane sind, machte ich mich zusätzlich daran, Unterwasserregionen mit außergewöhnlicher Artenvielfalt zu recherchieren. Selbstverständlich auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse. 

Und et voilà, hier sind wir nun. 

Meine Vision also? All die faszinierenden Tier- und Pflanzenarten zu erhalten – egal, ob populär oder unbeliebt – und langfristig die halbe Erde unter Naturschutz zu stellen (ich bin von der ambitionierten Sorte). Denn: Was wäre der Mensch ohne die Natur. 

Aotearoa | Muriwai-Klippen

Biodiversitätshotspot: Aoteroa

Aotearoa | Muriwai-Klippen

Der Mantarochen

Warum ist der Riesenmanta das Logo dieser Webseite? Mantas sind meine Lieblingstiere. Leider sind sie auch als „Stark gefährdet“ eingestuft und somit ein das Symbol für meine Mission.

Um meine Vision umzusetzen, nutze ich die gesamte Palette an Storytelling-Tools. Am liebsten arbeite ich mit Worten und Fotografie, doch ich erkenne an, dass Videografie heute oft mehr Menschen erreicht. Und da es mir egal ist, wie ich Leute erreiche – Hauptsache ich rette den Axolotl (und natürlich alle anderen Arten) vor dem Aussterben – findest du Videos auf YouTube, TikTok, Instagram von mir. 

Ich bemühe mich, all Inhalte wissenschaftlich fundiert aufzubereiten, auch wenn ich mein Biologie-Studium noch nachholen darf (und werde). Deshalb findest du im Footer ein Quellenverzeichnis.

Manchmal binde ich hier auch indigenes Wissen ein, das (noch) nicht immer durch westliche Forschung belegt ist. Zum einen, da das Lernen von indigenen Kulturen meine vierte Leidenschaft ist (ich weiß, oben stehen nur drei). Zum anderen, weil viele Biodiversitätshotspots  von indigenen Bevölkerung bewohnt und geschützt werden. 

Biodiversitätshotspot: Aotearoa

Aotearoa | Muriwai Beach

Diese Kulturen verfügen oftmals über ein weitaus tieferes Wissen über die Ökologie vor Ort. Einfach deshalb, weil sie dort schon seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur leben. Die westliche Wissenschaft ist im Vergleich dazu eine ziemlich neue Erfindung in der Menschheitsgeschichte. 

Und das bringt mich zu einem weiteren Punkt:

Neben Reportagen über Biodiversität findest du hier auch persönliche und spirituelle Gedanken. Denn unser Geist und die Natur sind enger miteinander verbunden, als wir oft glauben. Frag einfach indigene Gemeinschaften, wie die Māori oder die Native Americans. Ein gesunder Geist sorgt für eine gesunde Umwelt. Und umgekehrt.

So, das war es erstmal von mir. Mehr erfährst du, wenn du meine Reportagen liest, Videos schaust und diese Webseite durchstöberst (hehe). 

Viel Spaß & Ka kite, 

BÜCHERLISTE

Falls du nicht weißt, was du als Nächstes lesen sollst. Diese Werke haben mich auf meiner Reise beeinflusst. Von Umweltschutz über indigenes Wissen bis hin zu Spiritualität findest du ein bisschen Inspiration hier.

Bereit die Biodiversität des Planeten zu erkunden?

Biodiversitätshotspot: Aotearoa

Aotearoa | Sanctuary Mountain Maungatautari

Aotearoa | Sanctuary Mountain Maungatautari